Suchtprävention bei Jugentlichen in der Pubertät

Alkohol, Cannabis & Co. – Zwischen dabei sein und abdriften

Jugendliche haben in der Pubertät viele Entwicklungsaufgaben zu bewältigen, wie zum Beispiel die Auseinandersetzung mit Werten und Normen oder die Entwicklung der eigenen Identität. Sie lösen sich langsam ab von der Familie und müssen lernen, ihren eigenen Weg zu gehen. Dabei kommt es zu Konflikten zwischen Autonomiewünschen und Grenzen, zwischen eigenen Ansprüchen und dem Aushalten der Realität. In diesem Zusammenhang probieren Jugendliche auch immer wieder riskante oder problematische Verhaltensweisen aus. Warum konsumieren viele Jugendliche Tabak, Alkohol oder Cannabis? Was versteht man unter Schutz- und Risikofaktoren? Wie sieht Suchtprävention im Familienalltag aus? Und welche Erfahrungen haben die anwesenden Eltern mit ihren Kindern gemacht?

Referentin: Cathy Caviezel, Stellenleiterin der Suchtpräventionsstelle der Bezirke Affoltern und Dietikon
www.supad.ch

Frau Caviezel hat uns freundlicherweise das Handout aus ihrem Referat zugestellt:

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